Tinnitus-Therapie in Hamburg-Altona

Ja – was hilft bei Tinnitus? Wir haben lange gesucht und geforscht, da uns die Erfolge der chinesischen Medizin bei Tinnitus nicht ausgereicht haben. Inzwischen arbeiten wir mit einer Kombination aus Neuer Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA), Musiktherapie mit frequenzgefilterter Musik (wenn die Frequenz des Tons stabil ist), Kräutertherapie und der Cranio-Sacral Therapie. Bei einem subjektiven Tinnitus haben wir damit häufig gute Erfolge, je nachdem wie lange der Tinnitus bereits besteht. In der Regel behandeln wir in der Tinnitus-Therapie mit Akupunktur zweimal in der Woche und mit Cranio-Sacraler Therapie einmal in der Woche.


Der subjektive Tinnitus und der objektive Tinnitus

Einen subjektiven Tinnitus hört nur der Patient/die Patientin. Oft entsteht der Ton durch eine Fehlsteuerung im Gehirn, aber auch Schäden durch laute Geräusche oder ein Hörsturz hat einen Ton zur Folge, den man objektiv von außen nicht messen kann.
Oft ist der subjektive Tinnitus stressbedingt und wird durch stressige Situationen verstärkt. Auch Zähneknirschen, Verspannungen und das Cranio-Mandibuläre Syndrom (CMS-Syndrom) sind verstärkende Faktoren. Deswegen kombinieren wir die Therapie durch die Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA) in diesen Fällen gern mit Cranio-Sakral-Therapie und der frequenzgefilterten Musik. Innerhalb der Behandlungen in der Praxis arbeiten wir auch mit Lasertherapie fürs Ohr.

Der objektive Tinnitus entsteht dagegen durch Strömungsgeräusche durch Blutgefäße und ist auch für andere hörbar zu machen, weniger als 0,1 % der Betroffenen leiden unter einem objektiven Tinnitus. In unserer Praxis behandeln wir den subjektiven Tinnitus.

Anwendung der Frequenz-bereinigten Musik zu Hause

Die Musiktherapie mit Frequenz-gefilterter Musik mit der Medlouxx-Methode kombinieren wir zur Anwendung zu Hause bei subjektivem Tinnitus.

Haben wir den Ton, die Frequenz, die gehört wird, mit der Patientin/dem Patienten zusammen bestimmt, bekommt die Patientin/der Patient die Entspannungsmusik, in der diese Frequenz nicht vorkommt (herausgefiltert ist), auf einem USB-Stick mit nach Hause. Die Musik klingt ganz normal und soll möglichst über ein halbes Jahr mindestens eine halbe Stunde täglich bewusst gehört werden. Der subjektiv gehörte Tinnitus-Ton wird durch diese „Musiktherapie“ mit der Zeit als leiser und nicht mehr so störend empfunden.