Viele Erkrankungen der Inneren Medizin sind chronisch, komplex und belasten den Alltag erheblich. Typische Beschwerden wie Magen-Darm-Probleme, Herz-Kreislauf-Störungen, Atemwegserkrankungen oder Stoffwechselstörungen lassen sich durch die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ganzheitlich behandeln.
In meiner Praxis in Hamburg Altona verbinde ich Akupunktur, Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA) und Chinesische Kräutertherapie, um Körper und Geist wieder in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen.
Magen-Darm-Erkrankungen: Reizdarm, chronische Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Sodbrennen, Gastritis
Herz-Kreislauf-Störungen: Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Kreislaufschwäche, innere Unruhe
Atemwegserkrankungen: Asthma, chronische Bronchitis, Infektanfälligkeit, Allergien
Stoffwechselerkrankungen: Übergewicht, Diabetes Typ 2 begleitend, Schilddrüsenerkrankungen
Neurologische Beschwerden: Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Erschöpfung, Schlafstörungen
Psychosomatische Störungen: Stress, Angst, depressive Verstimmungen, Burnout
n der Traditionellen Chinesischen Medizin gilt der Mensch als untrennbare Einheit von Körper, Geist und Emotionen. Erkrankungen der Inneren Medizin entstehen nach TCM-Verständnis nicht isoliert, sondern durch ein Ungleichgewicht der grundlegenden Lebenskräfte – Qi (Lebensenergie), Blut (Xue), Yin und Yang. Diese Kräfte stehen in ständiger Wechselwirkung und bilden die Basis für Gesundheit, Vitalität und seelisches Wohlbefinden.
Qi-Stagnation: Wenn das Qi nicht frei fließen kann, entstehen Spannungen und Blockaden. Typische Zeichen sind Blähungen, Druckgefühle im Bauch oder Brustkorb, Reizbarkeit und Stresssymptome. Auch Schmerzen können durch stagnierendes Qi ausgelöst oder verstärkt werden.
Blutmangel (Xue-Mangel): Blut gilt in der TCM als nährende Substanz für Körper und Geist. Ein Mangel zeigt sich in Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, blasser Gesichtsfarbe, Schwindel oder unruhigem Schlaf. Auch innere Unruhe und emotionale Instabilität können daraus resultieren.
Yin-Mangel: Yin steht für Kühle, Ruhe und Substanz. Fehlt Yin, überwiegt innere Hitze. Symptome sind Nachtschweiß, innere Unruhe, trockene Schleimhäute, erhöhter Durst oder Schlafprobleme. Auch Erschöpfung durch „Ausgebranntsein“ gehört häufig zu diesem Muster.
Yang-Mangel: Yang ist die wärmende, antreibende Kraft. Ein Mangel äußert sich in Kälteempfindlichkeit, Antriebslosigkeit, Gewichtszunahme, Verdauungsschwäche, Wassereinlagerungen oder häufigem Frieren. Besonders im Winter verschlechtern sich diese Beschwerden oft.
Neben diesen grundlegenden Mustern spielen auch die Funktionskreise der Organe (wie Leber, Herz, Milz, Lunge und Niere) eine wichtige Rolle. In der TCM werden sie nicht nur anatomisch verstanden, sondern als energetische Systeme mit körperlichen und seelischen Aufgaben betrachtet. Beispielsweise kann eine Leber-Qi-Stagnation Verdauungsprobleme, Kopfschmerzen oder Stimmungsschwankungen verursachen, während eine Schwäche der Milz häufig zu Müdigkeit, Völlegefühl und Feuchtigkeit im Körper führt.
Durch Akupunktur, Schädelakupunktur nach Yamamoto und Chinesische Kräutertherapie können diese Ungleichgewichte sanft reguliert werden. Ziel ist
dabei nicht nur, einzelne Symptome zu lindern, sondern die Ursachen in der Tiefe zu harmonisieren. So werden die Selbstheilungskräfte gestärkt,
die innere Balance wiederhergestellt und die Lebensqualität nachhaltig verbessert.
Warum TCM bei inneren Erkrankungen in Hamburg - Altona?
Ganzheitlich: Körper, Geist und Seele werden als Einheit betrachtet.
Sanft & wirksam: Behandlung ohne belastende Nebenwirkungen.
Individuell: Jede Therapie wird auf deine persönliche Konstitution abgestimmt.
Ergänzend zur Schulmedizin: TCM kann viele Therapien sinnvoll begleiten und unterstützen.
Unser Ziel ist es, dich langfristig zu stärken, Symptome zu lindern und dir zu mehr Energie und innerem Gleichgewicht zu verhelfen.